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GMC-BBS
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1997-01-09
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1,237 lines
GMC-BBS Version 2.40 09-01-1997
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Einführung
GMC-BBS ist ein Mailbox-Programm speziell für den AMIGA und wurde von
Gerhard und Christine Mörth geschrieben. Diese Bedienungsanleitung
beschreibt die Installation und den Umgang mit der Software.
Im allgemeinen ist ein "Bulletin Board System" (BBS) nichts anderes als
ein Programm, welches eine Reihe von Notizen ordnet, um sie
übersichtlicher zu machen. Das macht BBS und vieles mehr. Nicht nur daß
Notizen sauber geordnet und gewartet werden, können die Benützer auch
private Nachrichten sowie Programme in die Mailbox laden und abrufen.
Zusätzlich ist jede dieser Möglichkeiten mit einem individuellen
Sicherheitslevel geschützt.
GMC-BBS Version 2.40 ist "Shareware". Das bedeutet, daß man so viele
vollständige und unveränderte Kopien wie notwendig machen und diese an
möglichst viele Personen (auch elektronisch) weitergeben kann. Die Share
Version ist limitiert in folgender Weise. Die maximal mögliche Bereit-
schaftszeit ist beschränkt auf eine Woche ab der ersten Installation.
Weiters sind die Anzahl der User, Up- und Downloads, Messages und Private
Mails auf max. 15 beschränkt.
Soviel zu den Erklärungen. Nun folgt eine Liste der verfügbaren Auswahl-
möglichkeiten von GMC-BBS. Sie werden sehen, daß diese praktisch für
Vergleiche mit anderen Programmen sind:
--------------------------------------------------------------------------
Bulletins, Messages und Files können in maximal 100 Hauptverzeichnissen
mit einer unbeschränkten Anzahl von Unterverzeichnissen geschrieben
werden. Jedes Hauptverzeichnis hat seinen eigenen Sicherheitsstatus.
Haupt- bzw. Unterverzeichnisse können beliebig viele Bulletins, Messages
und Files enthalten. Die einzige Einschränkung ist die verfügbare
Speicherkapazität.
--------------------------------------------------------------------------
Das Programm unterstützt interne und externe Übertragungsprotokolle.
Zur Zeit sind "X-Modem-Checksum" und "X-Modem-CRC" im Programm inte-
griert. Das Programm reagiert automatisch auf das Protokoll des Anrufers.
Weiters besteht die Möglichkeit externe Protokolle wie z.B. X-Modem,
Y-Modem, Z-Modem, Bi-Modem etc. die dem Xpr-Standard entsprechen über die
Konfigurations Datei mit einzubinden.
--------------------------------------------------------------------------
Der Sicherheitsstatus ist individuell und auf die jeweilige Berechtigung
des Benützers aufgebaut.
--------------------------------------------------------------------------
Alle seriellen I/O - Routinen wurden händisch optimiert und sind gänzlich
gepuffert für Höchstgeschwindigkeiten.
--------------------------------------------------------------------------
Der SysOp hat soviel Einfluß wie notwendig. Er erhöht und vermindert die
Zeitlimits sofort, kann die Berechtigung jederzeit "online" editieren,
einen sofortigen Ausstieg des Anwenders veranlassen, die Ein- und Aus-
gabe zur seriellen Schnittstelle, die Ausgabe am Bildschirm und die Ein-
gabe auf der Tastatur kontrollieren, sperren oder freigeben sowie alle
Ausgaben zum Drucker schicken oder als File speichern.
--------------------------------------------------------------------------
Tastatur und Mausbedienung der wichtigsten Funktionen.
--------------------------------------------------------------------------
Benutzergruppen mit speziellen Info Texten können eingerichtet werden bzw.
Timelimits können unbegrenzt vergeben werden.
--------------------------------------------------------------------------
Verschiedene Emulationen wie TTY, TTY+CLS, VT100/ANSI, VT100/ANSI+CLS
sind vom User individuell einstellbar.
--------------------------------------------------------------------------
Deutsche Umlaute und Sonderzeichen möglich. Ab OS2.0 ist es auch möglich
mit einem IBM Font die vollen graphischen Möglichkeiten der ANSI Emulation
zu nützen. Es wird dringend empfohlen die Betriebssystemversion 2.0 oder
höher zu verwenden.
--------------------------------------------------------------------------
GMC-BBS wurde unter der Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte ent-
worfen: Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Durch
effiziente Progammiertechniken ergibt sich ein auf das Multitasking
zugeschnittenes Programm welches unter OS 1.2, 1.3, 2.0, 3.0 und 3.1
läuft. Das Programm wurde ausschließlich in der Programmiersprache "C"
auf dem Amiga geschrieben und auch mit verschiedenster Hardware getestet.
--------------------------------------------------------------------------
NTSC und PAL Auflösung sowie der Treiber für die serielle Schnittstelle
bzw. für interne Modems wird im Tool-Type des Programm-Icons eingestellt
oder als Parameter beim Programmstart übergeben.
--------------------------------------------------------------------------
Die serielle Schnittstelle kann freigegeben werden, um andere Terminal
Programme benutzen zu können, ohne daß das Programm erneut gestartet
werden muß. Weiters kann die Mailbox auf "Nicht bereit" geschaltet werden,
um z.B. die Daten der Festplatte zu sichern etc. Während dieser Zeit
erfolgt kein Zugriff auf die Festplatte oder Diskette.
--------------------------------------------------------------------------
Interne und externe Modems wie auch High Speed Modems werden optimal
unterstützt. (z.B. Höhere DTE Geschwindigkeit zwischen Rechner und Modem
womit Datenkompression durch Modems ermöglicht wird.)
--------------------------------------------------------------------------
FAX Erkennung und Weitergabe an externe Fax Programme ist möglich. Derzeit
werden fertige Scripts für MultiFax von TKR und TrapFax von Village Tronic
mitgeliefert. Man kann aber auch eine externe FaxWeiche anschließen wenn
das Modem keine automatische Fax Erkennung besitzt oder die Fax Software
nicht auf eine bestehende Verbindung aufsetzten kann.( shared Mode +FCON )
--------------------------------------------------------------------------
Frei konfigurier- und erweiterbar.
--------------------------------------------------------------------------
Das Multitasking wird nicht behindert. Sie können machen, was immer Sie
wollen, denn GMC-BBS läuft als eigenständiges Programm und befolgt alle
Programmierrichtlinien. Vorausgesetzt natürlich, daß Speicher für andere
Anwendungen frei ist.
--------------------------------------------------------------------------
Eingebauter Timer für ein automatisches Parken der Hard Disk
--------------------------------------------------------------------------
Eingebauter Timer für ein periodisches Nachladen der batteriegepufferten
Uhrzeit. Es wird die Systemzeit überprüft und gegebenfalls das Programm ab-
gebrochen da ohne korrekter Systemzeit kein sinnvoller Betrieb möglich ist.
--------------------------------------------------------------------------
Packen von Files vor dem Download ist für User Online möglich. Es sind die
verschiedensten Programme verwendbar wie z.B. LHA, LZH, ZOO, ARC ... Nach
Beendigung des Packvorganges wird eine Nachricht an den User abgesetzt.
--------------------------------------------------------------------------
Automatische Anzeige ob User in der Mailbox waren (Blinken der Power Led).
Anzeige wie viele Anrufe in der Mailbox bzw. als Faxe eingegangen sind.
--------------------------------------------------------------------------
Rückruf Funktion (eine zuvor eingegebene Nummer wird angerufen und nach
dem Verbindungsaufbau befindet man sich in der Logon Sequence.)
--------------------------------------------------------------------------
Wenn bei der Konfiguration des Modems Fehler auftreten so wird die Fehler-
hafte Zeile ausgegeben was zur Behebung äußerst hilfreich ist. Die Steuer-
ung wurde so gewählt daß auch langsame Modems unterstützt werden und bei
schnellen keine Verzögerung eintritt.
--------------------------------------------------------------------------
Integriertes frei einstellbares Upload Download Ratio das auf die Anzahl
der Files und oder die Bytes angewendet werden kann.
--------------------------------------------------------------------------
Automatischer Zeilenumbruch im Chat Modus.
--------------------------------------------------------------------------
Hardware - Voraussetzungen
- Amiga 500/600/1000/1200/2000/3000/4000/CDTV/CD32
- 1 MB RAM min.
- 2 Diskettenlaufwerke oder besser ein Laufwerk und eine Festplatte
- Modem (Es kann auch ohne Modem getestet werden)
(Falls kein Modem angeschlossen oder das Modem die Baudrate der
bbs.config nicht unterstützt wird das serial.device auf OFF
geschaltet und normal hochgestartet)
Hardware - Unterstützung
- Speichererweiterungen werden unterstützt.
Achtung: 512 kB Speichereweiterungen im Bereich $C00000 bis $C7FFFF
wie sie bei älteren Amiga 2000A und Amiga 500 Modellen
verwendet wurden sind weder richtiges Chip noch Fast Ram.
Bei solchen Speichererweiterungen kann es vorkommen, daß
das Programm nicht funktioniert oder abstürzt.
- Alle kompatiblen Amiga Turbokarten
- Alle kompatiblen Amiga Festplatten
- Alle kompatiblen Amiga Laufwerke jeder Kapazität (auch CD-ROM)
- Alle kompatiblen Amiga I/O Karten
- Alle Modems die AT Befehle kennen (auch interne Modems sind möglich)
- Alle Drucker (parallele + serielle)
System - Konfiguration
Ihr System zu konfigurieren bedeutet nicht mehr und nicht weniger als daß
Sie eine Anzahl von Texten mit den nötigen Informationen einspeichern.
Für deren Erstellung können Sie jeden der gängigen Editoren verwenden: Ed,
MicroEmacs, DME etc. Das verwendete File heißt "bbs.config" und befindet
sich im S: Verzeichnis oder im aktuellen Verzeichnis von dem GMC-BBS ge-
startet wird. Die wichtigsten Kommentare befinden sich im File selbst.
Weiters können noch die Texte in den folgenden Files geändert werden.
Guest.Text, Info.Text, Join.Text, Joined.Text, Logoff.Text, Logon.Text,
MailboxReady.Text, NewUser.Text. Folgende Escape Zeichen können zur
Textsteuerung verwendet werden.
Esc< kein More [Y/n] : mit AnyKey ...
Esc> mit More [Y/n] : mit AnyKey ...
Esc- kein More [Y/n] : kein AnyKey ...
Esc+ mit More [Y/n] : sofort AnyKey ...
Wird kein derartiges Escape Kommando verwendet wird nach der eingestellten
Zeilenanzahl nach More [Y/n] : gefragt und am Ende des Textes auf die Ein-
gabe von AnyKey ... gewartet. Diese Kommandos können auch bei den Online
HelpTexten sowie bei Read Bulletin, Read Doc Files, Read Message verwendet
werden.
Falls Sie GMC-BBS von Diskette starten so muß der Schreibschutz entfernt
werden, damit das Programm die entsprechenden User bzw. Statistikdaten
auf die Diskette schreiben kann anderenfalls werden die Daten ohne Warnung
in die Ram Disk geschrieben.
Grundsätzliches zu "bbs.config":
Die Schlüsselwörter (Keywords) müssen immer linksbündig und ohne voran-
gestellten Leerzeichen geschrieben werden. Auch vor und nach dem nach-
folgenden "=" Zeichen dürfen sich keine Leerzeichen befinden.
Die Reihenfolge der Keywords kann beliebig verändert werden. Ausgenommen
sind solche Keywords, wo durch Numerierung die Reihenfolge festgelegt ist
(z.B. Prot_UL_Name_0= muß vor Prot_UL_Name_1= stehen usw.).
Kommentare können ohne besondere Vorkehrungen in das Konfigurations File
geschrieben werden. Vorsicht ist nur bei dem "=" Zeichen geboten so daß
keine Verwechslungen mit anderen Keywords entstehen. Die Kommentare
sollten möglichst kurz gehalten sein, damit beim Start des Programms nicht
unnötige Verzögerungen eintreten.
Folgende Einstellungen sind in "bbs.config" möglich bzw. notwendig:
SystemName=»» GMC-BBS V2.40 «« %H:%M:%S
Dieser Text kann individuell eingegeben werden, darf jedoch maximal 30
Zeichen lang sein. Er erscheint im Programm immer links von der Menu
Anzeige und der Eingabeaufforderung. Weiters kann er folgende Platz-
halter für die noch verbleibende Online Zeit des entsprechenden Users
enthalten. %H für die Stunden, %M für die Minuten und %S für die
Sekunden. Diese Platzhalter werden dann durch den entsprechenden
Zahlenwert ersetzt.
SystemSysop=Gerhard MOERTH
Individueller Text, max. 30 Zeichen. Erscheint bei Chat SysOp und in
der System Statistic.
SystemUsersMax=300
Hier kann die maximale User-Anzahl eingestellt werden. Die Obergrenze
ergibt sich durch die Festplattenkapazität. Bei Überschreitung der
Höchstgrenze wird bei Join as a Member eine Fehlermeldung ausgegeben.
Pro User werden 512 Byte auf der Festplatte benötigt.
SystemFileLocation=RAM:
Pfad für das Capture.File, das bei File Output = ON angelegt wird.
SystemProtLocation=GMC-BBS:System/
Verzeichnis, wo sich die externen Up und Download-Protokolle bzw.
Zusatzprogramme wie PF befinden.
SystemStatLocation=GMC-BBS:System/
Verzeichnis für das Stat.File, das beim ersten Starten des Programmes
erzeugt wird. Größe: 5248 Byte
SystemTextLocation=GMC-BBS:Text_Deutsch/
Verzeichnis, wo sich Guest.Text, Info.Text, Join.Text, Joined.Text,
Logoff.Text, Logon.Text, MailboxReady.Text, NewUser.Text, BM_Help.Text,
FS_Help.Text, MB_Help.Text, MM_Help.Text, PM_Help.Text, SM_Help.Text
und UM_Help.Text befinden müssen, da sie von dort beim Starten in das
System eingelesen werden.
SystemUserLocation=GMC-BBS:System/
Verzeichnis für das File User.Data, das beim ersten Starten des
Programmes erzeugt wird.
Pack_Files=ON
Ist hier ON eingegeben, erscheint die Zeile "PF = Pack Files" im
File System Menu. Gibt man OFF ein, ist dieser Zusatz inaktiv.
Nun zur Funktion von Pack Files: Gibt dem User die Möglichkeit Online
jene Files zu packen, die er downloaden will. Maximal können 10 Namen
eingegeben werden. Um diese Funktion ausführen zu können, müssen Sie
mindestens 2 MB RAM haben.
Sobald PF gestartet wird erzeugt es im SYS: ein Verzeichnis Temp von
welchem dann die User die gepackten Files downloaden können. Es werden
immer die letzten 3 von Usern gepackten Files dort gespeichert. Im
Kommentar des Files wird die User Number und der User Name desjenigen
User gespeichert der den Pack Prozeß gestartet hat. Damit kann jeder
User seine eigenen Files leichter wiederfinden. Man muß nicht Online
warten, sondern kann in der Zwischenzeit aussteigen um Kosten zu sparen.
Sowie der Prozeß fertig ist, bekommt der User eine Nachricht darüber.
Wichtig: Wenn sie ParkHD_Delay benutzen beachten Sie, daß eventuell
ein Pack-Prozeß noch aktiv sein könnte und aus diesem Grund
die Hard Disk nicht zu früh geparkt werden sollte!
Power_Led_Display=OFF
Wenn diese Funktion eingeschaltet (ON) ist, wird durch Blinken der
Power-LED angezeigt, daß ein User eingestiegen war. Sobald der SysOp
einsteigt, wird das Blinken ausgeschaltet.
Prot_Internal=OFF
Es gibt folgende Möglichkeiten: ON, OFF, UL, DL
ON = Das interne X-Modem Up- und Download-Protokoll wird in der Liste
der verfügbaren Protokolle, die sich im Setup Menu unter der
Funktion CT = Change Transfer befindet, angezeigt.
OFF = Obige Protkolle werden nicht angezeigt und können auch nicht ver-
wendet werden.
UL = Nur das interne X-Modem Upload-Protokoll wird angezeigt.
DL = Nur das interne X-Modem Download-Protokoll wird angezeigt.
ParkHD_Delay=-1
Hier erfolgt die Eingabe der Zeit in Sekunden (Maximalwert 32768).
Nach dem Aussteigen des Users und dem Ablauf dieser Zeit wird die Hard
Disk geparkt. Soll diese Funktion nicht verwendet werden, muß man "-1"
eingeben. Voraussetzung für die Durchführung ist das Vorhandensein
der Programme Park und UnPark im Verzeichnis RAM:env/BBS/.
Wenn Sie OS 2.0 verwenden, können Sie diesen Schritt automatisieren,
indem Sie die Files in folgendes Verzeichnis kopieren:
SYS:Prefs/Env-Archive/BBS/ (wird dann beim Booten des Rechners auto-
matisch in das erwähnte RAM-Verzeichnis kopiert).
Die erwähnten Programme liefern manche Hersteller wie z.B. ICD Inc.
(bei Advantage 2000) mit.
SetClock_Delay=3600
Da die Systemzeit des Amiga nicht sehr genau geht, wird im Mailbox-
Programm die Zeit aus der internen Uhr von Zeit zu Zeit nachgeladen.
Wie groß die Intervalle sind, wird bei obiger Funktion in Sekunden
eingegeben. Die Zeit wird zusätzlich vor jedem Einstieg eines Users
geladen. Ist keine interne Uhr vorhanden, muß "-1" eingegeben werden.
Der Wert von SetClock_Delay muß größer als ParkHD_Delay und kleiner
als 32768 sein.
Tip: Um Hard Disk-Zugriffe zu minimieren, sollte SetClock resident
geladen werden.
Security_Min_BM=10
BM = Bulletins Menu
Security_Min_FS=10
FS = File System
Security_Min_MB=10
MB = Message Board
Security_Min_PM=10
PM = Private Mail
Security_Min_SM=10
SM = Setup Menu
Security_Min_UM=10
UM = User Menu
Das sind die minimum Security Level die nötig sind um diese Menüs
ausführen zu können.
Security_Min_SC=50
SC = Set Directory or File Comment
Security_Min_WB=60
WB = Write Bulletin
Security_Min_MD=70
MD = Make Directories
Security_Min_RE=80
RE = Rename Directories or Files
Security_Min_DE=90
DE = Delete Directories or Files
Security_Min_EU=100
EU = Edit User
Das sind die minimum Security Level die nötig sind um diese Funktionen
ausführen zu können.
SysOp_Ready=YES
Copyright=OFF
File_Out=ON
Printer_Out=OFF
Serial_Device=ON
Speech_Out=ON
Diese Angaben sind die Default Werte beim Starten des Mailbox
Programm. Diese Werte können selbstverständlich im Betrieb jederzeit
geändert werden.
ModemAnswer=ATA
Befehl, der dem Modem geschickt wird, damit es abhebt.
ModemAttn=0
ASC Zeichen (0-255) welches das Modem in den Kommando Modus bringt.
Der gleiche Wert muß auch bei ModemOpen unter S2=0 eingestellt werden.
ModemBusy=BUSY
Kennung die das Modem an das Programm schickt um ein Besetztsignal
anzuzeigen.
ModemError=ERROR
Modem hat den Befehl nicht erkannt oder der Eingabestring war zu lange.
ModemFastConnect=*CONNECT*
Dieser String ist für HighSpeed Modems gedacht die zuerst eine CARRIER
Meldung mit der entsprechenden Baudrate abgeben und erst danach auf
die Fehlerkorrektur bzw. Datenkompression erkennen. Würde hier gleich
die Logon Sequence gestartet und nicht auf den CONNECT String gewartet
könnte es sein, daß das Modem auflegt.
ModemFaxRecog=+FCON
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn es auf Fax erkannt
hat.
ModemHandshaking=RTS/CTS
OFF Es wird kein Handshaking benutzt.
XON/XOFF Es wird XON/XOFF (Software) Handshaking benutzt.
RTS/CTS Es wird RTS/CTS (Hardware) Handshaking benutzt. Es müssen
die Kontakte 2,3,4,5,6,7,8 und 20 des seriellen Kabels
beschalten sein.
ModemHangUp=ATH0
Befehl der bei jedem Ausstieg eines Users und bei jedem händischen
Reset zum Modem geschickt wird um es zum Auflegen zu veranlassen.
ModemNoAnswer=NO ANSWER
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn keine 5 sec Stille
der Leitung erkannt wurde.
ModemNoCarrier=NO CARRIER
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn es keine Carrier
Signal empfangen konnte.
ModemNoDilatone=NO DIALTONE
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn es kein Freizeichen
erkannt hat.
ModemOk=OK
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn das Kommando aus-
geführt wurde.
ModemOpen1=ATE0M0S0=0S2=0
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
ModemOpen2=
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
Wenn alle Initialisierungen im ersten String Platz gefunden haben so
lassen Sie diesen einfach leer.
ModemOpenFax1=AT+FAA=1
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
Wenn Ihr Modem keine speziellen Initialisierungen für den Faxbetrieb
benötigt so lassen Sie diesen String einfach leer.
ModemOpenFax2=AT+FDIS=1,3,0,0,0,0,0,0
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
Wenn alle Initialisierungen im ersten String Platz gefunden haben so
lassen Sie diesen einfach leer.
ModemOpenFax3=AT+FLID=" +43 1 123-45-67"
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
Wenn alle Initialisierungen im ersten String Platz gefunden haben so
lassen Sie diesen einfach leer.
ModemReset=ATZ0
Befehl der vor dem Start und nach Beendigung des Programms bzw. beim
Schließen der seriellen Schnittstelle zum Modem geschickt wird um es
auf die Standardwerte zu setzten.
ModemRing=RING
Kennung, die das Modem bei jedem Läuten an das Programm schickt.
ModemRingCount=1
Anzahl der Klingelzeichen bevor das Modem abhebt.
Modem300=*300*
Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
mit 300 Baud zu signalisieren.
Der "*" kann hier als Jokerzeichen verwendet werden wodurch eine
genaue Eingabe des Connect Strings entfallen kann was bei den vielen
verschiedenen Modemtypen auch dringend notwendig ist. Hier ein
Beispiel: statt "CARRIER 9600/V.42bis/LAP-M/CONNECT 38400" wird
einfach nur "*9600*" eingegeben wodurch trotzdem eine eindeutige
Erkennung möglich ist.
Modem1200=*1200*
Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
mit 1200 Baud zu signalisieren.
Modem2400=*2400*
Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
mit 2400 Baud zu signalisieren.
Modem4800=*4800*
Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
mit 4800 Baud zu signalisieren.
Modem7200=*7200*
Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
mit 7200 Baud zu signalisieren.
Modem9600=*9600*
Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
mit 9600 Baud zu signalisieren.
Modem12000=*12000*
Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
mit 12000 Baud zu signalisieren.
Modem14400=*14400*
Kennung, die das Modem ans Programm schickt, um eine Verbindung
mit 14400 Baud zu signalisieren.
Modem16800=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem19200=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem21600=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem24000=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem26400=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem28800=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem31200=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem33600=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem36000=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem38400=DTE-SPEED
Das ist die Baudrate, die zwischen Modem und Rechner verwendet wird,
unabhängig davon, mit welcher Baudrate die Verbindung zustande kam.
Diese Einstellung ist nur möglich wenn gleichzeitig ein Handshaking-
protokoll verwendet wird. (z.B. XON/XOFF oder RTS/CTS) Die Einstellung
muß größer sein als die höchst mögliche Baudrate mit der das Modem eine
Verbindung ohne Datenkompression aufbauen kann.
Modem57600=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem64000=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem76800=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
Modem115200=OFF
Baudrate wird nicht benutzt.
**************************************************************************
Allgemeines zu den externen Protokollen:
Die Verwendung von externen Protokollen liegt darin begründet, daß man
nicht alle Protokolle in das Programm einbauen kann, da sonst zu viel
Speicherplatz verschwendet würde. So steht es jedem Mailbox-Betreiber frei
seine bevorzugten Protokolle einzubinden. Auf diese Weise können neue
Protokolle einfach ausgetauscht werden ohne daß ein Update des Mailbox-
programmes erforderlich ist.
Bei den externen Protokollen können bis zu 100 (0 - 99) verschiedene
Protokolle eingebunden werden.
WICHTIG: Wenn die externen Protokolle das serial.device im Shared Modus
öffnen, muß die Option %S angegeben werden. Bei manchen internen
Modems ist diese Option nicht möglich. (wie z.B. beim Supra Modem
mit dem modem0.device). Hierbei ist es wichtig zu beachten, daß
die DTR Delay Time des Modems auf 1 - 1,5 Sekunden verlängert
wird, damit das Modem bei der Übergabe auf das externe
Übertragungsprotokoll und umgekehrt nicht auflegt.
(z.B. S25=100 bei ModemOpen)
Es ist aber auch möglich das Modem so einzustellen, daß das DTR
Signal ignoriert wird.
(z.B. &D0 bei ModemOpen)
Optionen: %A => Screen Adresse des BBS.PRG wird in hexadezimaler Form
ausgegeben. (Wird benötigt um Ausgaben von externen
Protokollen auf dem Screen des BBS.PRG möglich zu machen.)
%B => Beim Start des externen Protokolls wird die aktuelle Baud-
rate übergeben.
%D => Device Name wird ausgegeben. (default: serial.device)
%F => File Name des Files das Up- oder Downgeloaded werden soll.
Wenn beim Upload diese Option nicht angegeben wird, muß
das Protokoll den Namen übergeben können. (Z-Modem)
Der File Comment wird dann nach dem Upload gefragt. Wenn
kein Comment eingegeben wird so speichert es die User
Number und den User Name des jeweiligen Benutzers.
%P => Pfad zu dem File das Up- oder Downgeloaded werden soll.
%S => serial.device bleibt im Shared Modus geöffnet.
%U => Unit Number wird ausgegeben. (default: 0)
%0 => File Name des 1. Files das Downgeloaded werden soll.
Nur wenn das Protokoll auch mehrere Files verwalten kann
ansonst ist %F zu verwenden. (Siehe Z-Modem Download.)
Unter OS 1.2 und OS 1.3 können nur max. 3 Files pro
Download angegeben werden.
%1 => File Name des 2. Files das Downgeloaded werden soll.
..
%9 => File Name des 10. Files das Downgeloaded werden soll.
Externer XPR-Treiber:
Usage: XPRD [-options] s[end]|r[eceive] [file1 [file2 [file3...]]]
available options:
-llibname - define XPR library (default: "xprzmodem.library")
-ooptions - define XPR startup options string
-ddevname - define IO device (default: "serial.device")
-uunitnum - define IO device unit (default: "0")
-bbaud - define IO device baud rate
-xbufsize - define IO device read buffer size (Kb)
-s - open IO device in shared mode
-h - use HARDWARE handshake
-px,y - define window X and Y position
-a$xxxxxxxx - open window on specified screen address
-mlogfile - enable log option (default: "xprd.log")
-rerrfile - define return code output file
-c - enable carrier detect
-n - no delay after EOT
-q - don't open window; quiet mode
Prot_UL_ESL1_0=xprd -lxprymodem.library -oYS,C0,B0 -d%D -u%U
Hier wird das erste der externen Upload-Protokolle eingetragen. Es
stehen 2 Zeilen mit je 80 Zeichen zur Verfügung um alle Parameter
zu übergeben.
Prot_UL_ESL2_0=-x64 -s%S -h -a$%A -c RECEIVE %P%F
2. Zeile für das erste externe Upload-Protokoll.
Prot_UL_Comment_0=X-Modem, 128 Byte Blocks, Checksum
Kommentar, der in der Liste der externen Übertragungsprotokolle ange-
zeigt wird.
**************************************************************************
Syntax siehe Upload-Protokolle. Der einzige Unterschied besteht darin
daß hier 3 Zeilen mit je 80 Zeichen zur Verfügung stehen damit alle
Filenamen (%0-%9) z.B. bei Z-Modem angegeben werden können.
Prot_DL_ESL1_0=xprd -lxprymodem.library -oYS,C0,B0 -d%D -u%U
Prot_DL_ESL2_0=-x64 -s%S -h -a%$A -c SEND %P%F
Prot_DL_ESL3_0=
Prot_DL_Comment_0=X-Modem, 128 Byte Blocks, Checksum
**************************************************************************
Bei Bulletin Menu, File System und Message Board können jeweils bis zu 100
(0 - 99) Areas (Hauptverzeichnisse) angelegt werden.
BM_CA_Path_0=GMC-BBS:
Hier wird der Pfad zum Hauptverzeichnis für die Mailbox-Benutzer im
Bulletins Menu angegeben.
BM_CA_Directory_0=Bulletins_Menu/
Hier wird der Name des Hauptverzeichnisses angegeben. Soll das
hier genannte Hauptverzeichnis auch tatsächlich ein Hauptverzeichnis
sein (DH0:, DF0:, RAM:, NET: etc.), so kann die Pfadangabe entfallen.
BM_CA_Comment_0=Bulletins Menu Area
Kommentar, der in der Liste der verfügbaren Hauptverzeichnisse auf-
scheint (CA = Change Area).
BM_Security_RB_0=0
Der Security Level der mindestens nötig ist, um dieses Verzeichnis an-
zuwählen.
Anmerkung: Beim Einstieg in die Menüs befindet man sich immer auto-
matisch im Verzeichnis "0" (BM_CA_Path_0 etc.). Hier sollte
der Security Level nicht zu hoch eingegeben werden weil
sonst eine Anwahl dieser Area nicht möglich wäre. Bei
allen weiteren kann der Security-Level dann individuell
höher gesetzt werden.
**************************************************************************
FS_CA_Path_0=GMC-BBS:
Pfad zum Hauptverzeichnis für File System
FS_CA_Directory_0=File_System/
Hauptverzeichnis für File System
FS_CA_Comment_0=File System Area
Kommentar für Change Area
FS_Security_UL_0=10
Security Level der mindestens nötig ist, um Upload durchzuführen.
Ist der Security Level des Users niedriger, wird diese Möglichkeit im
Menu nicht angezeigt.
FS_Security_DL_PF_0=10
Security Level der mindestens nötig ist, um Download bzw. Pack Files
durchzuführen. Ist der Security Level des Users niedriger, wird diese
Möglichkeit im Menu nicht angezeigt.
Sind die Security Level für Upload und für Download zu hoch, so kann
der User diese Area nicht anwählen.
**************************************************************************
MB_CA_Path_0=GMC-BBS:
Pfad zum Hauptverzeichnis für Message Board
MB_CA_Directory_0=Message_Board/
Hauptverzeichnis für Message Board
MB_CA_Comment_0=Message Board Area
Kommentar für Change Area
MB_Security_RM_0=10
Security Level der mindestens nötig ist, um Read Message auszuführen.
MB_Security_AM_WM_0=20
Security Level der mindestens nötig ist, um Answer Message oder
Write Message auszuführen.
Bezüglich der Kombination beider Level siehe File System.
**************************************************************************
PM_Path_0=GMC-BBS:
Pfad zum Hauptverzeichnis für Private Mail
PM_Directory_0=Private_Mail/
Hauptverzeichnis für Private Mail
Im Private Mail gibt es derzeit keine Auswahlmöglichkeit für ver-
schiedene Private Mail Areas, deshalb ist hier auch keine Ergänzung
weiterer Pfade und Directories möglich.
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Files auf Ihrer Diskette
GMC-BBS (root)
Assign_BBS Assigned temporär den Pfad zum Mailboxprogramm
Assign_BBS.info
bbs.config Konfigurationsfile das von BBS.PRG beim Start
gelesen wird.
bbs.config.info
BBS.DOC Dokumentation zu BBS.PRG English.
BBS.DOC.info
BBS.DOK Dokumentation zu BBS.PRG Deutsch.
BBS.DOK.info
BBS.PRG Das ist das Programm selber, welches Sie durch
Doppelklick auf das Icon starten. Für NTSC
Auflösung muß NTSC als Parameter beim Start
von der Shell übergeben werden. Der Device Name
ist standardmäßig auf das serial.device einge-
stellt, kann aber auch durch andere serielle
Treiber wie z.B. beim internen Supra Modem auf
modem0.device etc. geändert werden. Die Unit-
Number muß beim serial.device auf 0 eingestellt
sein. Alle Parameter können auch im Tool-Type
des Icons eingestellt und vom Programm aus ab-
gefragt werden. Syntax für Aufruf aus dem CLI:
BBS.PRG [PAL|NTSC] [Device-Name] [Unit-Number]
Default: PAL serial.device 0
Wichtig:
Beim Aufruf aus der Shell muß zuvor die Stack-
größe auf 30.000 erhöht werden. (Stack 30000)
BBS.PRG.info
Bulletins_Menu.info
EEU External Edit User. Kann durch Doppelklick
auf das Icon gestartet werden oder aber vom
Mailboxprogramm selbst.
EEU.info
File_System.info
InstallLibs Scriptdatei welche die XPR Libs installiert.
InstallLibs.info
InstallScripts Scriptdatei welche die Scripts installiert.
InstallScripts.info
Message_Board.info
Private_Mail.info
Readme First Wichtige Informationen zur Installation.
Readme First.info
Scripts.info
System.info
Text_Deutsch.info
Text_English.info
Utilities.info
XPR_Libs.info
Zuerst Lesen Wichtige Informationen zur Installation.
Zuerst Lesen.info
Bulletins_Menu (dir)
DL-GMC.displayme Info Text.
Sys-Info.displayme Info Text.
Updates.doc Info Text.
Updates.dok Info Text.
File_System (dir)
File.doc Info Text.
File.dok Info Text.
Message_Board (dir)
Message.doc Info Text.
Message.dok Info Text.
Private_Mail (dir)
005.005 Mail an SysOp.
Info Info Text.
Scripts (dir)
FAX_Answer.script Batchdatei welche das externe Faxprogramm
startet (Faxweiche erforderlich).
FAX_Answer.script.info
FAX_Receive.script Batchdatei welche das externe Faxprogramm
startet (Modem erkennt BBS/FAX)
FAX_Receive.script.info
HD_Park.script
HD_Park.script.info
HD_UnPark.script
HD_UnPark.script.info
PF.script Batchdatei welche die Funktion von Pack Files
ausführt (kann bei Bedarf geändert werden).
PF.script.info
Sample_??.script
Sample_??.script.info
Sample_BBS.script
Sample_BBS.script.info
Sample_CSN.script
Sample_CSN.script.info
Sample_CSY.script
Sample_CSY.script.info
Sample_DL.script
Sample_DL.script.info
Sample_FAX.script
Sample_FAX.script.info
Sample_GB.script
Sample_GB.script.info
Sample_JM.script
Sample_JM.script.info
Sample_MS.script
Sample_MS.script.info
Sample_PF.script
Sample_PF.script.info
Sample_Ring.script
Sample_Ring.script.info
Sample_RM.script
Sample_RM.script.info
Sample_RP.script
Sample_RP.script.info
Sample_UL.script
Sample_UL.script.info
Sample_WM.script
Sample_WM.script.info
Sample_WP.script
Sample_WP.script.info
System (dir)
??.Sample Sound Sample für Menu Help Text.
BBS.Sample Sound Sample für Start BBS.
CSN.Sample Sound Sample für Chat SysOp No.
CSY.Sample Sound Sample für Chat SysOp Yes.
DL.Sample Sound Sample für Download Files.
DSound Sound Player für die Samples.
FAX.Sample Sound Sample für Start FAX.
GB.Sample Sound Sample für Goodbye.
JM.Sample Sound Sample für Join as a Member.
MS.Sample Sound Sample für Mail to SysOp.
PF.Sample Sound Sample für Pack Files.
Ring.Sample Sound Sample für Ring.
RM.Sample Sound Sample für Read Message.
RP.Sample Sound Sample für Read Private Mail.
UL.Sample Sound Sample für Upload Files.
WM.Sample Sound Sample für Write Message.
WP.Sample Sound Sample für Write Private Mail.
XPRD Programm das die Benutzung der externen
XPR Protokolle ermöglicht.
Text_Deutsch (dir)
BM_Help.Text Online Help Text.
BM_Help.Text.info
FS_Help.Text Online Help Text.
FS_Help.Text.info
Guest.Text Text der angezeigt wird wenn ein User als
Guest einsteigt.
PS: wird vor dem Info.Text angezeigt.
Guest.Text.info
Info.Text Text der angezeigt wird nachdem der User
das Logon erfolgreich beendet hat.
Info.Text.info
Join.Text Text der angezeigt wird wenn Join as a Member
aufgerufen wird.
Join.Text.info
Joined.Text Text der angezeigt wird bevor Join as a Member
beendet wird.
Joined.Text.info
Logoff.Text Text der angezeigt wird wenn Goodbye aufgerufen
wird.
Logoff.Text.info
Logon.Text Text der angezeigt wird wenn Local Logon oder
Remote Logon aufgerufen wird.
Logon.Text.info
MailboxReady.Text Text der angezeigt wird wenn Local Logon oder
Remote Logon aufgerufen wird und
Mailbox Ready = NO eingestell ist.
MailboxReady.Text.info
MB_Help.Text Online Help Text.
MB_Help.Text.info
MM_Help.Text Online Help Text.
MM_Help.Text.info
NewUser.Text Text der angezeigt wird wenn ein User als
New User einsteigt.
PS: wird vor dem Info.Text angezeigt.
NewUser.Text.info
PM_Help.Text Online Help Text.
PM_Help.Text.info
SM_Help.Text Online Help Text.
SM_Help.Text.info
UM_Help.Text Online Help Text.
UM_Help.Text.info
Text_English (dir)
BM_Help.Text Online Help Text.
BM_Help.Text.info
FS_Help.Text Online Help Text.
FS_Help.Text.info
Guest.Text Text der angezeigt wird wenn ein User als
Guest einsteigt.
PS: wird vor dem Info.Text angezeigt.
Guest.Text.info
Info.Text Text der angezeigt wird nachdem der User
das Logon erfolgreich beendet hat.
Info.Text.info
Join.Text Text der angezeigt wird wenn Join as a Member
aufgerufen wird.
Join.Text.info
Joined.Text Text der angezeigt wird bevor Join as a Member
beendet wird.
Joined.Text.info
Logoff.Text Text der angezeigt wird wenn Goodbye aufgerufen
wird.
Logoff.Text.info
Logon.Text Text der angezeigt wird wenn Local Logon oder
Remote Logon aufgerufen wird.
Logon.Text.info
MailboxReady.Text Text der angezeigt wird wenn Local Logon oder
Remote Logon aufgerufen wird und
Mailbox Ready = NO eingestell ist.
MailboxReady.Text.info
MB_Help.Text Online Help Text.
MB_Help.Text.info
MM_Help.Text Online Help Text.
MM_Help.Text.info
NewUser.Text Text der angezeigt wird wenn ein User als
New User einsteigt.
PS: wird vor dem Info.Text angezeigt.
NewUser.Text.info
PM_Help.Text Online Help Text.
PM_Help.Text.info
SM_Help.Text Online Help Text.
SM_Help.Text.info
UM_Help.Text Online Help Text.
UM_Help.Text.info
Utilities (dir)
Answer.mfx Arexx Script für MultiFax von TKR.
Answer.mfx.info
EUC Wandelt die User.Data in das neue Format um.
EUC.info
EUC.TXT Help Text zum Programm EUC.
EUC.TXT.info
FaxWe.prg Zusatzprogramm für externe Faxweiche.
FaxWe.prg.info
FaxWe.TXT Dokumentation zu FaxWe.prg.
FaxWe.TXT.info
FAX_Answer.script Batchdatei welche das externe Faxprogramm
startet (Faxweiche erforderlich).
FAX_Answer.script.info
FAX_Receive.script Batchdatei welche das externe Faxprogramm
startet (Modem erkennt BBS/FAX)
FAX_Receive.script.info
Receive.mfx Arexx Script für MultiFax von TKR.
Receive.mfx.info
XPR_Libs (dir)
xprbimodem.doc
xprbimodem.doc.info
xprbimodem.library
xprymodem.doc
xprymodem.doc.info
xprymodem.library
xprzmodem.doc
xprzmodem.doc.info
xprzmodem.library
Sicherheitscodes
Für jeden Hauptbereich im GMC-BBS (Bulletins Menu, File System, Message
Board, Private Mail und Setup Menu) gibt es einen eigenen Sicherheitscode.
Die Grenzwerte lassen sich in der Konfigurations Datei festlegen, sodaß
nur jene User die Menüs benutzen können die den entsprechenden Security
Level besitzen.
Durch gezielte Vergabe von Sicherheitscodes ist es möglich, die Wartung
der Box zu delegieren.
Alle Sicherheitscodes können von 0...100 gesetzt werden.
Noch eine Anmerkung: Es bekommt niemand einen Bereich aufgelistet, der
an einen höheren Sicherheitsstatus gebunden ist.
Maximale Eingabelänge von Namen etc.
User Name: 4 - 40 Zeichen (Umlaute und Sonderzeichen möglich
1. Zeichen darf keine Ziffer sein)
Password: 1 - 20 Zeichen (Umlaute und Sonderzeichen möglich)
File Name: 1 - 30 Zeichen (keine Umlaute bzw. Sonderzeichen möglich)
File Comment: 1 - 76 Zeichen (Umlaute und Sonderzeichen möglich)
Verfügbare Menüs Offline
GMC-BBS
rechte Amiga Taste und G = Local Guest Logon ohne Passwort Eingabe.
rechte Amiga Taste und L = Local Logon Simuliert Einstieg via Modem.
rechte Amiga Taste und S = Local SysOp Logon ohne Passwort Eingabe.
rechte Amiga Taste und X = EXIT GMC-BBS
Special
rechte Amiga Taste und A = About
rechte Amiga Taste und E = Edit User nur local (auch Online möglich)
rechte Amiga Taste und M = Mailbox Ready Yes/No (default: Yes)
rechte Amiga Taste und R = Reset (auch Online möglich)
rechte Amiga Taste und D = Serial Device On/Off (default: On)
rechte Amiga Taste und H = Speech Out On/Off (auch Online möglich)
(default: On)
Wenn das serial.device auf OFF geschaltet ist kann über die externe Fax-
weiche die Mailbox bzw. das Faxprogramm gestartet werden. Nähere Infos
können im FaxWe.TXT nachgelesen werden.
Die Funktion Speech wirkt nur auf die Funktionstasten F1 - F10 um die
Bedienung der BBS ohne den Monitor einschalten zu müssen zu ermöglichen.
(z.B. SysOp Ready Yes/No ... um Nachtruhe vor der Mailbox zu haben).
Die Funktionstasten Off- u. Online
F1 = SysOp Ready Yes/No Wenn diese Funktion eingeschaltet ist dann
ertönt ein Signal wenn ein User Chat Sysop
(CS) eingibt und es wird der User Name des
betreffenden über die Sprachausgabe des
Rechners ausgegeben. Weiters wird die
Tastatureingabe F5 sowie die Bildschirm-
ausgabe F9 aktiviert.
F2 = Zeit + 10 Min Erhöht sofort die Systemzeit des Users um
10 Minuten. (gilt nur für das aktuelle Logon)
F3 = Zeit - 10 Min Vermindert sofort die Systemzeit des Users um
10 Minuten. (gilt nur für das aktuelle Logon)
F4 = Copyright On/Off Online: Zeigt User.Number, User.Name, Highest
Security Level und Current Action an.
Offline: Zeigt entweder Copyright oder
Date and Time, Anzahl der BBS, FAX,
New User Calls und Current Action.
F5 = Keyboard Input On/Off Für den Fall, daß Sie einen unbeabsichtigten
Tastendruck vermeiden wollen.
F6 = Serial Input On/Off Das ist die wirkungsvollste Funktion, da Sie
dem User während er online ist, die Eingabe
sperren können. Das ist sehr praktisch,
speziell wenn Sie den User durch das System
führen wollen oder während des Chat, wenn Sie
nicht unterbrochen werden wollen.
F7 = File Output On/Off Diese Funktion generiert das File "Capture.
File" wenn es noch nicht existiert oder
öffnet das File wenn es schon vorhanden ist
und leitet alle Ausgaben in dieses File
bis diese Funktion ausgeschaltet wird.
F8 = Printer Output On/Off Veranlaßt einen Hardcopy Ausdruck auf den
Drucker, gibt alles auf den Drucker aus, bis
es ausgeschaltet wird. Das ist nützlich um
Informationen während des Chat aufzuzeichnen
oder ein Protokoll von bestimmen Vorgängen
anzufertigen.
F9 = Screen Output On/Off Wenn es nicht notwendig ist, zu sehen was im
System passiert, können Sie dies abschalten.
Das friert den Bildschirm ein aber die
Statuszeile zeigt weiterhin die Aktivitäten
an. Das kann die serielle Ausgabe beschleu-
nigen, da die Daten nicht zum Bildschirm
gesendet werden müssen.
F10 = Serial Output On/Off Wenn Sie nicht wollen, daß ein User sieht,
was Sie gerade tun, z.B. Private Area
Es wird keine Ausgabe an die serielle
Schnittstelle erfolgen, bis nicht wieder
eingeschaltet wird.
Chat Online
+--------------------------+
| Chat SysOp Help |
| ~~~~~~~~~~~~~~~ |
| Ctrl-G = Ring Bell |
| Ctrl-P = Help Text |
| Ctrl-Q = Quit Chat SysOp |
| Ctrl-V = GMC-BBS Version |
+--------------------------+
Während des Chat SysOp und auch im normalen Mailbox Betrieb kann mit der
rechten Amiga Taste und E = Edit User der aktuelle User editiert werden.
Diese Funktion ist nur über die Konsole möglich. Der User wird zwischen-
zeitlich blockiert und bekommt eine entsprechende Meldung am Schirm. Damit
ist es möglich dem User temporär einen höheren Level zu geben um ihm die
Mailbox zu zeigen.
PS: Nicht vergessen die User Daten auf Ihren ursprünglichen Wert zurück-
zusetzen.
Vollversion
Diese UNREGISTERED Shareware Version ist durch Eingabe einer Registration
Number zur REGISTERED Version zu ändern. Wenn Sie das tun wollen dann
benötige ich von Ihnen folgende Angaben:
1. User Name
2. Street
3. Zip Code
4. City
5. Country
6. Date of Birth
Diese Angaben entnehmen Sie bitte mit Edit User Nr. 5 = SysOp.
Nach Einlangen des Sharewarebetrages erhalten Sie von mir Ihre persönliche
Registration Number welche Sie dann unter Comment SysOp eintragen. Durch
diese Eintragung werden sämtliche Limitationen der UNREGISTERED Version
aufgehoben und das Programm zur REGISTERED Version umgewandelt.
Registration
Autor: Ing. Gerhard MOERTH
Schanzstrasse 1/12
A - 1140 W I E N
Bankverbindung: Österreichische Postsparkasse
Bankleitzahl : 60000
Kontonummer : 78 045 839
Sharewarebetrag: ATS 500.--
DEM 80.--
SFR 70.--
USD 60.--
Spenden aller Art sind herzlich willkommen. Bei Fragen oder Anregungen
bzw. Bugs die nicht auftreten sollten erreichen Sie mich von 0-24 Uhr über
folgende Mailbox Nummer:
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Amiga 2000/030/25, 9 MB Ram, OS3.1
540 MB Quantum, Toshiba CD-Rom
Telefon 00431 (222) 985 38 96
Online from 00:00:00 - 24:00:00
USR Courier V.34 plus
CCITT V.21, V.22, V.22bis, V.32, V.32bis, V.32terbo, V.FC, V.34+
CCITT V.42/MNP2-4 error correction
CCITT V.42bis/MNP5 data compression
300/1.200/2.400/4.800//7.200/9.600/12.000/14.400
16.800/19.200/21.600/24.000/26.400/28.800/31.200/33.600
Parity 8-N-1
Sysop: Gerhard MOERTH
EMail: gmoerth@pan.at